Tonnenbrand

Der Tonnenbrand ist eine Niedrigbrandtechnik, bei der faszinierende Ergebnisse entstehen.

Bereits einmal gebrannte (geschrühte) Töpferware wird „präpariert“. Das heißt, sie wird verpackt in alles, was der Keramik eine besondere Zeichnung geben könnte. Bananenschalen sind zum Beispiel ebenso wirkungsvoll wie Kupferdraht. Dann werden die Sachen  in einer Metalltonne über mehrere Stunden „geräuchert“. Dabei bilden sich auf der Keramik schwarze Zeichnungen, deren Entstehung die Teilnehmer nur bedingt beeinflussen können.

Der Zufall macht den Reiz des Tonnenbrands aus.

Dauer: 1 Termin zum Herstellen der Keramik

dann 1,5 Tage Brand

Ein Gedanke zu „Tonnenbrand

  1. Pingback: philosophische Sprünge | wolperdinge

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