In Ordnung – Kapitel 13

Ich hatte mich wieder im Griff. Zwar noch wackelig und oft an der Grenze zur Verzweiflung, aber doch. Die letzten Tage waren verregnet und kühl gewesen. Ich hatte sie die meiste Zeit in meiner Wohnung verbracht. Allein, vor dem Computer oder dem Fernseher. Der tosende Sturm in mir war abgeflaut, das heillose Durcheinander meiner Gefühle begann sich langsam zu sortieren. Und jetzt, am ersten sonnigen Tag der Woche, fühlte ich mich stabil genug, mich wieder unter Leute zu wagen.
Karin hatte angerufen und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, ihren freien Tag mit ihr am Baggersee zu verbringen. Sie klang aufgeregt und ich merkte, dass ich die Freundschaft wohl schon einige Zeit vernachlässigt haben musste. Sonst wäre so ein harmloser Badeausflug nicht so eine Aufregung wert gewesen. Also sagte ich zu und versuchte mich in meinen Bikini zu quetschen. Die Oberweite war mittlerweile ein echtes Problem, während mein Bauch immer noch schön flach war. Wie lange das wohl noch so sein würde?
Kurz nach Mittag holte Karin mich ab und wir fuhren zum „Guggi“, einem etwas übervölkerten Baggersee außerhalb der Stadt. Bereits im Auto vergaß ich die Turbulenzen der letzten Tage. Es tat so gut mit einer Freundin unterwegs zu sein. Karin machte es mir leicht. Sie redete, sprudelte, strahlte. Sie erzählte mir von der neuesten Entwicklungen in Sachen Cordula und Thorsten und amüsierte sich köstlich über deren erste Beziehungskrise. „Für Cordula war gleich alles ein großes Drama. Aber mal ehrlich, man streitet doch nicht über so einen bescheuerten Kinofilm! Hier wär’ noch ein Platz.“, unterbrach sie sich und ließ ihre Badetasche auf einen von der Sonne verbrannten, braunen Rasenfleck fallen. „Außerdem: Wer geht schon im August ins Kino?“
Ich lächelte. Karin seufzte. „Cordula.“, sagten wir dann beide wie aus einem Mund.
Wir setzten uns, cremten uns ein, beobachteten die Leute. Wir waren mittendrin zwischen ultracoolen Teenagern mit kreischenden Freundinnen auf der einen Seite und ständig beschäftigten Familien mit kreischenden Kindern auf der anderen. Ich versuchte nicht zu den Familien zu schielen, nicht die Mütter anzusehen, wie sie ihren splitternackten Kindern das Schokoladeneis vom Bauch wischten. Ich konzentrierte mich stattdessen auf die Jugendlichen. Die Jungs ließen ihre dreiviertellangen Badehosen auf halbmast hängen – gerade so, dass der frisch sprießende Schamhaaransatz noch nicht zu sehen war. Die Mädels – allesamt geschminkt und das Handy im Anschlag – hatten sich in die knappsten Bikinis gequetscht, die die Kinderabteilung hergegeben hatte und beobachteten das Schaulaufen der Bewerber. Und die produzierten sich übermäßig laut, zerrten mal die Angebeteten, mal deren dicke Freundinnen ins Wasser, prusteten und verglichen ihre Muskeln. Nur ein Pärchen hatte sich abgesondert und lag versunken, den Trubel um sie herum vergessend, auf einer Decke am Rand der Clique. Sie hatte sich halb auf ihn gelegt, er hielt sie an der Hüfte, darauf konzentriert, die Hände nicht wandern zu lassen. Beide steckten sich die Zunge in den Hals, als ob es beim Küssen darum ging, beim anderen Brechreiz auszulösen. Wie zwei Saugnäpfe klebten sie aneinander und ich wusste, der Junge hätte jetzt nicht spontan aufstehen können ohne sich vor seinen Kumpels zu blamieren. Erst als Karin mich darauf ansprach, bemerkte ich, dass ich die beiden ganz schön lange angestarrt haben musste.
„Neidisch?“, fragte sie in meinem Rücken.
„Auf die Kusstechnik nicht.“, antwortete ich trocken und lachte.
„Und sonst? Wie sieht es aus in Liebesdingen?“ Sie hatte diese Frage offensichtlich geplant. Das sah ihr ähnlich. Schnell verschloss ich in mir alle Türen, die zu den heftigen Gefühlen der vergangenen Tage führten, umschiffte Matthias, Tobias und diesen kleinen Punkt im Schneegestöber und antwortete wahrheitsgemäß: „Schlecht.“
„Kein Kerl in Sicht?“, bohrte sie weiter.
„Alles Idioten.“, murrte ich.
„Wirklich? Und ich hatte schon gedacht, du meldest dich nicht, weil du einen neuen Mann hast, mit dem du dich erstmal eine Runde durch die Wohnung vögeln musst.“ Sie sah mich aufmerksam an und ich hatte größte Mühe die Türen verschlossen zu halten. Beinahe hätte ich aufgegeben, hätte ihr alles erzählt und ihre Sensationsgier mit Geschichten befriedigt, die sie heute ganz sicher nicht erwartet hatte. Doch ich riss mich zusammen. Denn mit einem Mal waren diese Dinge so privat – zu privat, selbst um sie Karin anzuvertrauen.
„Nein, wirklich nicht.“, antwortete ich und ergänzte: „Aber lass uns jetzt nicht von meinem nicht vorhandenen Liebesleben reden. Gibt’s nichts Besseres?“
Plötzlich war ein Leuchten in Karins Gesicht, ihr Mund war ein riesiges Grinsen und sie verkündete: „Frank und ich – wir werden heiraten!“
Das war nun eine Geschichte, die ich nicht erwartet hatte. Mir klappte die Kinnlade herunter und ich brachte nur ein verblüfftes „Wow!“ zustande. Doch noch in diesem Moment begriff ich, wie sehr sie mir genau das hatte heute erzählen wollen. Deshalb also ihre Aufregung am Telefon. Ihr Getratsche über Cordula und Thorsten, ihre Fragen nach meinem Liebesleben – das war nur die Einleitung gewesen zu der Bombe die sie gerade hatte platzen lassen. Ich fühlte mich ein wenig betrogen, weil ihr Interesse an mir nur ein Vorwand gewesen war. Umso mehr war ich froh, ihr nichts verraten zu haben.
„Wow.“, sagte ich noch einmal, weil mir nichts anderes einfallen wollte.
„Ja wow, oder?“ Sie kicherte. Und dann erzählte sie mir alles. Von ihrer Vorahnung Wochen zuvor, von ihrem Streit, weil Frank plötzlich so abwesend wirkte, von ihrer Versöhnung im Bett und seinem Antrag am nächsten Morgen beim Frühstück. Und je mehr sie plapperte und strahlte, desto mehr wurde mir bewusst, dass ich mich nicht so richtig mit ihr freuen konnte. Ich wusste nicht warum. Karin und Frank waren das ideale Paar, sie verdienten einander, sie liebten sich und es war ohnehin klar gewesen, dass die beiden eines Tages ein Hochzeitspaar sein würden. Ich stachelte mich also an, lächelte verbissen und streute so viele Verwunderungslaute ein, wie ich konnte.
„Es ist schon alles geplant, wir haben schon alles besprochen. Wir wollen drei Kinder und ein Haus hier irgendwo in der Nähe. Am Stadtrand von Regensburg vielleicht. Oder wenn wir uns das nicht leisten können, dann eben noch ein wenig weiter außerhalb. Aber erst will ich noch ein wenig arbeiten. Wir brauchen schließlich ja auch Geld wegen Haus und Familie und so…“
Nur noch mit Mühe hielt ich das Lächeln in meinem Gesicht. Und wieder hatte ich diese verhassten Tränen in den Augen. „Oh Karin, ich freu mich so für dich!“, versuchte ich meine Heulerei zu erklären und umarmte sie, um endlich, endlich an ihre Schulter gedrückt, nicht mehr lächeln zu müssen.

 

from: klara.m78@yahoo.de
to: verenababy@hotmail.com
subj: neuigkeiten!
Fr 07 Aug 2005 17:38

karin und frank heiraten!
echt wahr! karin hat es mir grad eben erzählt. nächstes jahr im frühjahr soll es sein. karin ist total aus dem häuschen. die haben echt schon alles geplant. oder vielleicht sind es ja auch nur wunschträume…
ein haus in regensburg soll es sein – als ob sie sich so was leisten könnten. schließlich wird frank ja dann irgendwann alleinverdiener sein… sie wünschen sich drei kinder :-/. kannst du dir karin mit kindern vorstellen? ja, ich weiß, viel zu gut.
das ist es doch, was sich frauen wünschen, oder?
einen mann, ein haus, süße babys, sicherheit…
ach scheiße!
trotzdem liebe grüße!
klara

Der weiße, unscheinbare Umschlag lag vor mir auf dem Küchentisch. Klara, stand da in seiner sauberen, schrägen Handschrift. Keine Adresse, kein Absender, keine Briefmarke. Matthias war hier gewesen und hatte den Brief eingeworfen.
Ich trank zwei ganze Gläser Wasser aus während ich sinnlos auf dieses Weiß starrte, schenkte mir ein drittes ein und riss den Umschlag schließlich auf.
Klara, stand da wieder.
Dieser Brief ist ein Versuch dich zu erreichen. Ich baue auf deine Neugier. Lies ihn bitte zu Ende. Es ist wichtig.
„Wichtig für wen?“, fragte ich mich mit einem bitteren Lächeln. Doch ich musste zugeben, ich WAR neugierig. Mattias hatte mir in unserer gesamten Zeit nicht einen einzigen Brief geschrieben. Nicht einmal eine kleine Liebesbotschaft, als wir frisch zusammen waren. Matthias war nicht der Typ der Briefe schrieb. Er erledigte die Angelegenheiten gerne direkt und persönlich. Wenn er jetzt nun doch zu Papier und Stift griff, bedeutete das entweder, er wollte mir nicht ins Gesicht sehen aus Angst vor meiner Reaktion. Oder er musste seine Gedanken geordnet vorbringen weil er ansonsten zu verwirrt war, um sich klar und deutlich auszudrücken. Beides war möglich. Also las ich weiter.
Ich habe mich wie ein kompletter Vollidiot aufgeführt. Bitte entschuldige. Ich weiß, du hättest dir gewünscht, ich hätte anders reagiert. Das wünsche ich mir jetzt auch. Aber ich war so überrascht und geschockt von dieser Nachricht. Wenn ich ehrlich bin, sitzt der Schock immer noch tief. Ich kann einfach nicht glauben, dass uns das passiert ist. Wir sind alt genug und schlau genug, um aufzupassen. Aber anscheinend waren wir nicht Herr der Lage. Beide nicht. Denn ich gehe nicht davon aus, dass du unbedingt wolltest, dass das passiert.
Klara, ich muss dir sagen, nach wie vor will ich eigentlich nicht Vater werden. Noch nicht.
Ich schluckte und presste meine Kiefer fest aufeinander. Hatte er diesen Brief geschrieben, um mir zu bestätigen, was ich schon wusste? Dass er ein mieses Arschloch war? Meine Hände zerrten am Papier, doch meine Augen folgten den nächsten Worten, die Matthias geschrieben hatte.
Aber ich darf dich in dieser Situation auch nicht im Stich lassen. Wenn du also beschließen solltest, dieses Kind nicht zu bekommen, werde ich für dich da sein. Ein angewidertes Schnauben stieg aus meiner Kehle. Idiot!
Wenn ich deine Reaktion von vergangener Woche jedoch richtig deute, dann willst du dieses Kind. Und wenn dem so ist, kann und will ich mich auch hier nicht vor der Verantwortung drücken. Ich hielt den Atem an.
Auch wenn ich deine Entscheidung nicht verstehe. Wir sind kein klassisches Liebespaar, wie du weißt. Wenn mich jemand fragen würde, könnte ich ihm nicht einmal erklären was für eine Art Beziehung wir führen – oder ob man das überhaupt Beziehung nennen kann. Wie können wir da Vater und Mutter sein? Wie soll das aussehen?
Mal ganz abgesehen von allen anderen Faktoren: Geld, Job, Wohnung, Freiheit.
Dieses Kind wird unser gesamtes Leben verändern! Mag sein, dass du dich darauf besser einstellen kannst, als ich. Aber bitte versuch zu verstehen, dass es für mich wirklich schwer ist.
„Und was? Erwartest du Mitleid?“, fragte ich seine Handschrift.
Trotz alledem: Was ich oben geschrieben habe gilt. Ich werde mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Ich werde für dich da sein. Dann schaffen wir das schon irgendwie.
Denn auch wenn wir eine Art von Beziehung führen, die man nicht erklären kann – du bist mir wichtig. Ich will dich in Sicherheit wissen.
Ich hoffe, du kannst mir mein Verhalten von letzter Woche verzeihen – ich hoffe, du kannst mir auch verzeihen, dass ich dieses Kind nicht so sehr will, wie du.
Ich wünschte, es wäre alles anders gewesen zwischen uns. Aber es war, wie es war und es ist, wie es ist.
Matthias.
Langsam legte ich den Brief zurück auf den Küchentisch. Da war es, dieses Wort: Sicherheit. Es kroch aus meinem Unterbewusstsein, als hätte es schon immer da gelauert, als hätte es nur auf den richtigen Moment gewartet. Ich stand auf und folgte dem Wort. Ich schloss die Tür hinter mir, trat hinaus auf die Straße und ging los.

Nicht der geringste Zweifel beschlich mich, als ich – die Sonne im Gesicht – an der Donau entlang lief. Ich dachte nichts. Ich wusste. Ich wusste es war unausweichlich. Wie von einer unsichtbaren Schnur gezogen ließ ich die Promenade hinter mir und überquerte die Eiserne Brücke. Unter mir rauschte das Wasser, neben mir dröhnte der Verkehr. Passanten plapperten. Ich hörte sie wie durch einen Nebel, nahm nichts wirklich wahr. Nur dieses Ziel, zu dem es mich hinzog, wie einen Magneten zum anderen Pol. Vielleicht waren wir das immer gewesen. Vielleicht würden wir das immer sein. Magneten.
Matthias war nicht überrascht mich zu sehen. Wortlos öffnete er die Tür und ließ mich hinein.

Ich blieb zwei Tage bei ihm. Wir sprachen nicht viel. Worte waren nicht so wichtig. Stattdessen umkreisten wir uns, befühlten die Situation, spürten die Stricke, die uns aneinander banden. Manchmal waren wir wie Fremde, hielten Abstand und belauerten uns, manchmal wie heimlich Verliebte mit zufälligen Berührungen und Hoffnung im Blick. Die meiste Zeit jedoch waren wir damit beschäftigt aus den Stricken eine Beziehung zu bauen. Wir taten, was wir tun mussten. Wir suchten die Nähe des anderen, machten uns wieder vertraut miteinander und fanden schließlich ein Stück Zweisamkeit. Wir hielten es fest so gut wir konnten. Eng aneinander geschmiegt verbrachten wir die erste Nacht. In der zweiten schliefen wir miteinander. Es war wie eine logische Konsequenz, wie zwei Flüsse, die zusammenfließen.

„Bist du noch hier, wenn ich wiederkomme?“, fragte er am nächsten Morgen am Frühstückstisch. Es war Montag und Matthias musste wieder ins Büro.
Ich schüttelte den Kopf.
„Dann komm ich heute Abend bei dir vorbei, okay?“
„Okay.“, erwiderte ich mit einem Lächeln und stand auf, um den Tisch abzuräumen.
Matthias erhob sich ebenfalls, nahm seine braune Ledertasche, kam zurück zum Tisch und gab mir einen Abschiedskuss. Seine blauen Augen blickten lange und prüfend in meine.
„Ich weiß noch immer nicht, was das für eine Beziehung ist zwischen uns.“
„Sie fühlt sich nicht schlecht an.“, antwortete ich.
Er lächelte. „Ja, aber was würde ich sagen, wenn mich jemand danach fragen würde?“
„Nichts.“, flüsterte ich nah an seinen Lippen. „Sag einfach nichts.“ Und dann, ohne diese Lippen für mich in Anspruch genommen zu haben, rückte ich ein Stück von ihm ab, sah ihm fest in die Augen und fügte hinzu: „Zumindest vorerst, ja?“
Einen Atemzug lange überlegte er. „Wie du willst.“, sagte er schließlich. Noch ein schneller Kuss, dann drehte er sich um und ging zur Tür.
„Matthias?“
Die Klinke in der Hand wandte er sich zu mir. „Ja?“
„Wieso hast du deine Meinung geändert?“
„Meine Mutter.“, antwortete er schlicht.
„Deine Mutter?“
„Ich hab sie angerufen. Sie hat mich einen feigen, verantwortungslosen Idioten genannt.“
„Deine Mutter kennt dich ziemlich gut, hm?“
„Wir sind am Sonntag zum Mittagessen eingeladen.“ Und mit einem hämischen Grinsen, zog er die Tür hinter sich zu.

Ich bewegte mich zwischen Extremen. War ich noch Tage zuvor einsam und verzweifelt gewesen, wie ein Schiffbrüchiger auf offenem Meer, schipperte ich jetzt in der behaglichen Enge eines Schiffsbauchs. Es ging mir besser mit Matthias an meiner Seite. Und er war an meiner Seite, wann immer er konnte und wann immer ich es zuließ. Beinahe jeden Tag kam er vorbei und beinahe jede Nacht verbrachten wir gemeinsam. Bald schon bewegten wir uns in einer Art Gleichklang. Es war ganz anders als zu der Zeit, in der wir noch eine echte, fassbare Beziehung geführt hatten. Damals hatten wir Eins sein wollen, waren verliebt gewesen, hatten uns selbst aufgeben wollen, um dem Anderen zu gefallen. Unsere Beziehung war dahingeströmt, wie ein bunter, lebendiger Fluss. Und wir hatten uns treiben lassen. Jetzt hatten wir beide eine Entscheidung getroffen. Wir wollten zusammen sein. Wir ließen uns nicht mehr treiben, wir bewegten uns aus eigener Kraft vorwärts. Sehr langsam – aber mit einer festen Absicht. Nach wie vor sprachen wir kaum ein Wort. Obwohl da so viel zu Bereden war. Wir waren noch nicht in der Lage Pläne zu schmieden. Wir mussten uns erst im Jetzt einrichten.
Draußen vor den Fenstern meiner Wohnung hatte der Spätsommer schon begonnen. Die Schwüle der vergangenen Monate war einer zwar ebenfalls starken, aber angenehmen Wärme gewichen. Die Regenschauer waren kälter geworden.
Von alledem bekam ich jedoch kaum etwas mit. Nur selten ging ich nach draußen. Nichts drängte mich. Es war so schön sicher in diesem Schiffsbauch.

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